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Alfa Romeo MiTo
Kleine Auffrischung
Auto-xxl — 31.05.2016
Mit Detailänderungen im Design und mehr Technologie geht der kleine Alfa Romeo MiTo ins neue Modelljahr. Das Motorenangebot wird um einen Turbodiesel erweitert: Der ‚1.3 16V JTDm‘ leistet 70 kW/95 PS bei einem Durchschnittsverbrauch von 3,4 l pro 100 Kilometer.
Damit reicht die Palette von 57 kW/78 PS bis zu 125 kW/170 PS beim neuen Topmodell Alfa Romeo MiTo 1.4 Veloce. Die Preisliste reicht von 15.700 Euro bis 24.100 Euro.
Der MiTo (= Milano - Torino) bietet ab sofort serienmäßig das Bluetooth-gesteuerte Infotainmentsystem UconnectTM mit 12,7 Zentimeter großem Touchscreen und ein Lederlenkrad mit integrierten Bedienelementen für die Audioanlage. Zur Serienausstattung gehören außerdem eine Klimaanlage, die dynamische Fahrstabilitätskontrolle VDC mit integriertem Antiblockiersystem, Antischlupfregelung und Berganfahrhilfe, sieben Airbags, ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferenzial und eine Start&Stopp-Automatik. Auch die in drei Stufen einstellbare Fahrdynamikregelung Alfa Romeo D.N.A. und die elektrische Servolenkung sind mit drin.
Ausschließlich mit der 125 kW/170 PS starken Variante dieses Motors wird das Topmodell Alfa Romeo MiTo Veloce (ab 24.100 Euro) angeboten. Für Fahrspaß sorgt auch hier das Doppelkupplungsgetriebe Alfa Romeo TCT. Den besonders sportlichen Fahrleistungen angepasst sind Fahrwerk - mit elektronisch gesteuerten Stoßdämpfern und Hochleistungsbremsanlage von Brembo. 17-Zoll-Leichtmetallräder, Sport-Heckstoßfänger und Karosserieelemente in Dark-Chrom-Optik runden den markanten Auftritt des neuen Alfa Romeo MiTo Veloce ab. Im Innenraum deuten Sportsitze mit Alcantara/Stoff-Bezug, Alu-Pedalauflagen, abgeflachtes Lederlenkrad und Armaturenbrett im Carbon-Look die Motorsport-Historie an.
Das Entertainmentsystem Uconnect ist in mehreren Varianten wählbar, die auch digitalen Radioempfang (DAB) und integriertes Navigationssystem bieten. Uconnect live ermöglicht darüber hinaus (Kompatibiliät vorausgesetzt) die Online-Verbindung in soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter und die Nutzung von Internet-Radiostationen, Musikstreamingdiensten sowie des Nachrichtenangebots von Reuters. (ar)
