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Gewachsen
Neuer Opel Movano

Auto-xxl — 26.01.2010
Die zweite Generation des Opel Movano wächst sowohl in den Abmessungen als auch im Umfang des Modellangebots. Mit der neuen großen Transporter-Plattform legt Opel gleichzeitig die Messlatte im europäischen Segment der leichten Nutzfahrzeuge höher.


Für den Neuen sprechen technologische Innovationen, ein besonders komfortabler und zweckmäßiger Innenraum, niedriger Kraftstoffverbrauch und klassenbeste Unterhaltskosten. Das Design des Movano (bis zu 4,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht, bis zu 2,5 Tonnen Nutzlast) identifiziert ihn eindeutig als Familienmitglied der jüngsten, vielfach ausgezeichneten Produktgeneration von Opel. Europaweiter Marktstart ist im Frühjahr.

Den neuen Movano gibt es maßgeschneidert als Kastenwagen in vier Fahrzeuglängen und drei Aufbauhöhen, mit Normal- oder Doppelkabine, und zur Wahl stehen Plattform-Fahrgestelle und Combi-Versionen. Die modulare Plattform, gemeinsam mit Renault entwickelt, ist mit Front- oder Heckantrieb erhältlich. Die Fahrerkabine präsentiert sich auffallend komfortabel. Innovative Optionen wie Abbiegelicht, wegklappbarer Mittelplatz und drehbarer Laptop-Tisch ergänzen die umfangreiche Serienausstattung.

Eine neue Generation von Vierzylinder-Common-Rail-Dieselmotoren sorgt für sehr gute Fahrleistungen und niedrige Unterhaltskosten. Die 2.3 CDTI-Triebwerke gibt es in Varianten mit 74 kW/100 PS und 285 Nm Drehmoment, 92 kW/125 PS und 310 Nm bzw. 110 kW/150 PS und 350 Nm. Alle Aggregate sind als Euro-4- oder Euro-5-Variante erhältlich, die Euro-5-Modelle sind serienmäßig mit Dieselpartikelfilter ausgerüstet. Bei allen Motoren ist ein manuelles Sechsganggetriebe Standard, die beiden stärkeren Ausführungen können alternativ mit dem automatisierten Schaltgetriebe Easytronic kombiniert werden.

Niedrigster Verbrauch und geringste Emissionen im Segment - ab 7,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer und 203 Gramm CO2 pro Kilometer - machen den Movano zur idealen Wahl in Ländern mit CO2-basierter KFZ-Steuer. Die günstigen Unterhaltskosten sind auch ein Ergebnis verbesserter Service- und Wartungskosten mit verlängerten Inspektionsintervallen. (ar)