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SsangYong Korando
Aller guten Dinge sind zwei

Auto-xxl — 17.05.2011
Der koreanische Autobauer SsangYong ist hierzulande nicht besonders bekannt. Mit dem Kompakt-SUV Korando bringen die Asiaten ein ansehnliches Fahrzeug auf den Markt.




Mit frischem Geld vom indischen Multi-Konzern Mahindra und auf der Grundlage der stilsicheren Entwürfe von Italdesign Giugiaro ist ein gefälliges Fahrzeug gebaut worden. Beim kräftigen neuen 2,0-Liter-Turbodiesel mit 129 kW/175 PS Leistung - ein Benziner soll folgen - standen die österreichischen Ingenieure von AVL Pate. Insgesamt präsentiert sich ein scheinbar geländegängiges Fahrzeug mit alltagstauglichen Kombi-Eigenschaften. In der Basisversion gibt es einen reinen Vorderradantrieb. Allrad für zusätzlich 2 000 Euro bieten die beiden höheren Ausstattungslinien. Ein Automatikgetriebe kostet 1 500 Euro extra.

Optisch kann sich der Korando mit der koreanischen Konkurrenz von Kia und Hyundai, aber auch mit den Japanern messen lassen. Im Inneren gefallen ein aufgeräumtes Cockpit, gute Sitze und alles in allem eine kritikfreie Verarbeitung. Bei einer Länge von 4,41 Meter, einer Breite von 1,83 Meter und einer Höhe von 1,71 Meter finden vier Personen bequem Platz, selbst zu fünft gelingt die Fahrt noch. Das Kofferraumvolumen kann von 486 Liter auf 1 312 Liter bei ebener Ladefläche erweitert werden. Die maximale Anhängelast beträgt 2 000 Kilogramm.


Inhalt: SsangYong Korando
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