Toyota iQ (2010)

Fahrbericht Toyota iQ
Optik




Genauso ungewöhnlich wie sein Konzept ist auch die Optik des knubbeligen City-Zwerges. Extrem kurze Überhänge, große Scheinwerfer sowie die ungewöhnliche, freundliche Front mit Toyota-Emblem-Stupsnase und einem schmalen Kühlergrill-Schlitz verleihen dem Kleinwagen ein ganz eigenständiges Äußeres. Auch im Innenraum zeichnet sich der iQ durch ein selbstständiges Design aus, vor allem durch den etwas wuchtig geratenen, kastenförmigen Navigationsbildschirm (Aufpreis für das Navigationsgerät: 950 Euro). Die restliche Mittelkonsole erfreut durch die clevere und übersichtliche Aufteilung der einzelnen Knöpfe. Liebe zum Detail erkennt man auch an den Türen, deren Innenseiten äußerst schön gestaltet und mit runden Mini-Lautsprechern versehen sind.

Nicht ganz so gelungen ist hingegen die Innenraumbeleuchtung. Der schwache, weiße LED-Lichtkegel ist zwar beweglich und kann so gedreht werden, dass man die Straßenkarte auf dem Beifahrersitz lesen kann. Sucht man jedoch die heruntergefallene Sonnenbrille oder will man einen Blick auf den Rücksitz werfen, um zu sehen, ob man etwas vergessen hat, lässt einen das Licht im Dunkeln stehen.

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