Toyota iQ (2010)

Fahrbericht Toyota iQ
Sicherheit und Motor




Einzigartig ist auch die Sicherheitsausstattung des Smart-Konkurrenten. Serienmäßig an Bord sind unter anderem der Schleuderschutz ESP sowie neun Airbags. Ungewöhnlich ist dabei ein Luftsack für die Beifahrersitzfläche, der davor schützt, dass man unter dem Sicherheitsgurt durchrutscht. Absolut einmalig ist der Heckairbag, der im Dach in der Nähe der Heckklappe eingebaut ist und sich zwischen Dachhimmel und Heckscheibe entfaltet, um die Köpfe der Fondpassagiere zu schützen.

Motor

Die Motorenpalette des 3+1-Sitzers umfasst einen Benzinmotor mit 50 kW/68 PS, einen Dieselmotor mit 66 kW/90 PS sowie den seit Sommer 2009 verfügbaren 1,33-l-Ottoantrieb mit 72 kW/98 PS. Für den Stadtverkehr ist der 1,33-l-Motor beinahe übermotorisiert und lädt zur spritzigen Fahrt ein. Dabei gibt sich der Flitzer nicht ganz so sparsam wie im Prospekt mit 4,8 l angegeben. Je nach Fahrweise muss mit einem Verbrauch von rund einem Liter Benzin mehr gerechnet werden. Neben dem Umweltaspekt ist auch der äußerst kleine Tank ein Grund für eine sparsame Fahrweise, andernfalls fordert der 32-l-Behälter allzu häufig einen Besuch an der Tankstelle.

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